Seit über 360 Jahren

Öffnungszeiten:

Montag-Freitag: 6 – 18 Uhr
Samstag: 6 – 12 Uhr

was uns ausmacht

Tradition

Geschmack braucht Zeit! Daher werden die EBERL Teige nach alter handwerklicher Tradition mit Vorteigen oder langer Teigführung hergestellt.

So entwickelt sich der unvergleichliche und einzigartige Geschmack.

Auf dem Weg vom Dorfbäcker zum regionalen Filialisten ist Grundsatz ist das Handwerk dasselbe geblieben, doch im Detail hat sich vieles verändert.

Modern und effizient muss das Bäckerhandwerk heute sein. Die Bäckerei Eberl ist dabei der traditionellen Herstellung treu geblieben und gehört zudem von der technischen Ausstattung zu den modernsten Betrieben seiner Art.

Nur die besten Zutaten

Zur EBERL Grundphilosophie gehört, ausschließlich regionale und qualitativ hochwertige Produkte zu verwenden.
,,Aus der Region, für die Region“ ist hier selbstverständlich.

urgrossvaters reinheitsgebot

Das hausinterne Reinheitsgebot geht noch auf den Urgroßvater zurück.
Die feinen Brotspezialitäten werden mit im Hause hergestelltem Natursauerteig, mit frischer Hefe, ohne Backmittel und ohne Konservierungsmittel gebacken. Alle Körnerbrote werden im Hause gemischt und es werden generell keine Fertigprodukte eingesetzt. Der Sauerteig zur weiteren Vermehrung wird nach einem jahrhunderte alten Rezept gezüchtet und natürlich geheim gehalten.

Das Ergebnis lässt sich sehen: Erheblich bessere Frischhaltung, kein Verschimmeln und natürlich besser. Der Natursauerteig ist in fast allen Brotsorten und Vollkorngebäck.

alles noch in handarbeit

,,Wie zur Zeit meines Urgroßvaters legen wir besonderen Wert auf die handwerkliche Herstellung aller Produkte und beste Rohstoffe aus unserer Region“, sagt Josef Eberl sen.

Wir verwenden definitiv keine industriellen Teiglinge oder Backmischungen.

was uns ausmacht

Tradition

Geschmack braucht Zeit! Daher werden die EBERL Teige nach alter handwerklicher Tradition mit Vorteigen oder langer Teigführung hergestellt.

So entwickelt sich der unvergleichliche und einzigartige Geschmack.

Auf dem Weg vom Dorfbäcker zum regionalen Filialisten ist Grundsatz ist das Handwerk dasselbe geblieben, doch im Detail hat sich vieles verändert.

Modern und effizient muss das Bäckerhandwerk heute sein. Die Bäckerei Eberl ist dabei der traditionellen Herstellung treu geblieben und gehört zudem von der technischen Ausstattung zu den modernsten Betrieben seiner Art.

Nur die besten Zutaten

Zur EBERL Grundphilosophie gehört, ausschließlich regionale und qualitativ hochwertige Produkte zu verwenden.
,,Aus der Region, für die Region“ ist hier selbstverständlich.

alles noch in handarbeit

„Wie zur Zeit meines Urgroßvaters legen wir besonderen Wert auf die handwerkliche Herstellung aller Produkte und beste Rohstoffe aus unserer Region“, sagt Josef Eberl sen.

Wir verwenden definitiv keine industriellen Teiglinge oder Backmischungen.

urgrossvaters reinheitsgebot

Das hausinterne Reinheitsgebot geht noch auf den Urgroßvater zurück.
Die feinen Brotspezialitäten werden mit im Hause hergestelltem Natursauerteig, mit frischer Hefe, ohne Backmittel und ohne Konservierungsmittel gebacken. Alle Körnerbrote werden im Hause gemischt und es werden generell keine Fertigprodukte eingesetzt. Der Sauerteig zur weiteren Vermehrung wird nach einem jahrhunderte alten Rezept gezüchtet und natürlich geheim gehalten.

Das Ergebnis lässt sich sehen: Erheblich bessere Frischhaltung, kein Verschimmeln und natürlich besser. Der Natursauerteig ist in fast allen Brotsorten und Vollkorngebäck.

bäckerei in der 15. Generation

Die Bäckerei Eberl in Bichl ist bekannt als ,,Beck vo‘ Biche“ und die Nachfolge steht mit Josef Eberl jun. in die 16. Generation bereit.

familienbäckerei seit 1649

Eine der ältesten Familienbäckereien in Deutschland.

Im Jahr 1649 kaufte die Familie Mayr das Bäckeranwesen und 1725 heiratete Mathis Eberl die Bichler Bäckerstochter Elisabeth Mayr. Seitdem wird der Betrieb lückenlos von einer Generation Eberl an die nächste übergeben. Nur zwei Bäckereien in Deutschland befinden sich noch länger in Familienbesitz als der Bichler Handwerksbetrieb. Und es sieht nicht danach aus, als ob sich daran etwas ändern würde: Die 16. Generation steht bereit.

Schon in den 1920er Jahren kauft die Familie Eberl ein Auto – es ist das zweite im Dorf. Bäckereichef Georg Eberl macht damals auch den Führerschein, fährt aber nie, sondern überlässt die Aufgabe in erster Linie seiner Tochter Lisa. Heute sind für die Bä¤ckerei Eberl zwei Lieferautos unterwegs.

Noch bis in die 1950er Jahre hinein werden die Bichler Backwaren mit Ross und Wagen in umliegende Dörfer ausgefahren. Zwei Mal pro Woche geht es nach Mürnsee, zur Reindlschmiede, nach Schönrain und Letten, auch nach Kochel am See. Bis endlich ein Auto das Pferd ablöst. Bald gibt es Bichler Brezen und Semmeln auch in der Jachenau und in Penzberg.

1978 kauft die Familie das Kirchmoar-Anwesen in der Ortsmitte und baut dort sein Geschäft neu auf. 1983 wird der Laden eröffnet, vier Jahre später zieht auch die Backstube in den Neubau. 2017 folgte die jüngste Erweiterung des Betriebs: Auf der Fläche des einstigen Gemeindehauses eröffnet in einem modernen Neubau das Café Eberl.

Bildnachweis:
Familienbild: © Angela & Lutz Stoess Fotografie, Brotlaib Startseite, Grafiken: Elegant Themes, Cookie: sanatgen – stock.adobe.com, Breze: photocrew – stock.adobe.com, Torte: Alexandr_DG – stock.adobe.com, Brotteig: Pixel-Shot – stock.adobe.com, alle nicht erwähnten Bilder: Bäckerei / Konditorei Eberl GmbH

 

familienbäckerei seit 1649

Eine der ältesten Familienbäckereien in Deutschland.

Im Jahr 1649 kaufte die Familie Mayr das Bäckeranwesen und 1725 heiratete Mathis Eberl die Bichler Bäckerstochter Elisabeth Mayr. Seitdem wird der Betrieb lückenlos von einer Generation Eberl an die nächste übergeben. Nur zwei Bäckereien in Deutschland befinden sich noch länger in Familienbesitz als der Bichler Handwerksbetrieb. Und es sieht nicht danach aus, als ob sich daran etwas ändern würde: Die 16. Generation steht bereit.

Schon in den 1920er Jahren kauft die Familie Eberl ein Auto – es ist das zweite im Dorf. Bäckereichef Georg Eberl macht damals auch den Führerschein, fährt aber nie, sondern überlässt die Aufgabe in erster Linie seiner Tochter Lisa. Heute sind für die Bäckerei Eberl zwei Lieferautos unterwegs.

Noch bis in die 1950er Jahre hinein werden die Bichler Backwaren mit Ross und Wagen in umliegende Dörfer ausgefahren. Zwei Mal pro Woche geht es nach Mürnsee, zur Reindlschmiede, nach Schönrain und Letten, auch nach Kochel am See. Bis endlich ein Auto das Pferd ablöst. Bald gibt es Bichler Brezen und Semmeln auch in der Jachenau und in Penzberg.

1978 kauft die Familie das Kirchmoar-Anwesen in der Ortsmitte und baut dort sein Geschäft neu auf. 1983 wird der Laden eröffnet, vier Jahre später zieht auch die Backstube in den Neubau. 2017 folgte die jüngste Erweiterung des Betriebs: Auf der Fläche des einstigen Gemeindehauses eröffnet in einem modernen Neubau das Café Eberl.

bäckerei in der 15. Generation

Die Bäckerei Eberl in Bichl ist bekannt als “Beck vo’ Biche” und die Nachfolge steht mit Josef Eberl jun. in die 16. Generation bereit.

Bildnachweis:
Familienbild: © Angela & Lutz Stoess Fotografie, Brotlaib Startseite, Grafiken: Elegant Themes, Cookie: sanatgen – stock.adobe.com, Breze: photocrew – stock.adobe.com​, Torte: Alexandr_DG – stock.adobe.com, Brotteig: Pixel-Shot – stock.adobe.com, alle nicht erwähnten Bilder: Bäckerei / Konditorei Eberl GmbH

 

„Immer öfter greift die Bäckerei auf die alten, noch mit der Hand geschriebenen Rezeptbücher zurück. Ein gutes Rezept überdauert einfach Jahrzehnte. Die Krapfen werden heute noch genauso zubereitet wie vor 50 Jahren.“

Josef Eberl sen.

Baeckerei Eberl GmbH